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Kategorie: Ukrainekonflikt (Seite 5 von 12)

Die Russen finden keine neuen Wege zur Kommunikation in der Ukraine

Den russischen Invasoren in der Ukraine wird es nicht möglich sein, ausgemusterte ehemalige Nato-Satelliten für ihre Kommunikation zu nutzen. Die Verbindungen werden nicht stabil sein und die Nato wird Mittel finden, diese Satelliten ganz unbrauchbar zu machen. Die Russen werden keine neuen Wege finden, wie ihre Truppen in der Ukraine sich verständigen können, alle Versuche, neue Möglichkeiten zu finden, werden weiterhin scheitern. Auch die alten Optionen werden sie nicht reaktivieren können, denn ihre komplette Technik wird weiterhin und auch dauerhaft streiken. Alle Vorstöße der Invasoren werden lahmgelegt und die Intensität der Maßnahmen wird mit der Zeit immer weiter zunehmen, sie werden sich immer stärker und geballter auswirken.

Denn das Ende dieser Ivasion wird herbeigeführt, so oder so, da führt kein Weg dran vorbei. Wie groß die Katastrophe für die russische Regierung am Ende ist, das hat sie nicht mehr lange selbst in der Hand. Die Schlinge zieht sich langsam aber sicher zu, es gibt kein Entkommen für Herrn Putin und seine Getreuen.

Alle Städte im Donbass werden von den Ukrainern gehalten, die Russen setzen die Regierung ab

Die ukrainischen Verteidiger werden alle Städte an den Fronten im Donbass, wie auch Torezk, Tschassiw Jar und Kurachowe halten und die angreifenden Russen wieder zurückschlagen. Den russischen Angreifern werden keine Gewinne von Territorium, Orten oder Städten mehr gelingen, sie werden sich stattdessen wieder in Richtung russische Grenzen zurückziehen müssen. Denn die Soldaten weigern sich in großer Zahl und hartnäckig, weiter zu kämpfen. Die Zwänge und das falsche Pflichtgefühl der Soldaten, das sie dazu bringt, sich in Untergangsmissionen ohne greifbare Resultate schicken zu lassen, all die Gründe, die dafür sorgen, dass die russischen Soldaten weiterhin diese schlechten Befehle ausführen, werden unwirksam und sie werden Wege finden, sich diesen Angriffen dauerhaft und gefahrlos zu entziehen. Sie werden sich gegenseitig dabei helfen und unterstützen und die Kommandeure werden keine Mittel finden, ihrer habhaft zu werden oder sie zu bestrafen. Auch ihre Familien in Russland und ihre Kameraden wird man nicht behelligen, weil es zu viele Soldaten werden, die geschlossen und gemeinsam desertieren. Es wird eine große Welle von Rekruten sein, die sich befreien und sie werden damit Erfolg haben und sich retten. Das wird die russische Bevölkerung ermutigen, in Massen gegen das Regime vorzugehen und es aus dem Amt zu jagen. Denn die wahren Zustände an den Fronten werden auch in Russland bekannt, die Wahrheit über die  gescheiterte russische Invasion und die aktuelle Lage wird sich überall in Russland verbreiten und die schockierende Wahrheit wird die Russen nicht nur auf die Straße treiben, sondern sie auch dazu bringen, die Regierung aktiv anzugreifen und abzusetzen, denn von dieser geht das Unheil aus, sie treffen die schlechten Entscheidungen , die zu dieser Lage geführt haben. Und es gibt ja keine Aussicht auf eine Besserung, solange diese Leute an der Macht sind, nein, sie werden lieber das ganze Land in den Abgrund führen, als ihre eigenen Fehler einzugestehen und zu korrigieren.

Die russischen Drohnen machen sich selbständig und greifen die Russen selbst an

Die Taktik der russischen Luftwaffe, dass man herren- und ziellose Kleindrohnen über die Ukraine schickt, um die Luftabwehr abzulenken und zu überlasten, wird nicht mehr aufgehen, diese Ablenkungsdrohnen werden schnell nach dem Start auf offenem Feld abstürzen oder nach Russland zurückkehren und aus dem ukrainischen Luftraum schnell verschwinden. Das wird es der ukrainischen Luftabwehr wieder leichter machen, alle tatsächlich bedrohlichen Flugkörper ausfindig zu machen, die noch durchkommen und diese effektiv zu bekämpfen. Die Shaheddrohnen und alle anderen verwendeten Modelle werden in den ukrainischen Städten grundsätzlich keinen Schaden mehr anrichten, die Zerstörung und der Terror gegen die Zivilbevölkerung hören auf. Stattdessen werden die russischen Drohnen die eigenen Stellungen anfliegen und diese attackieren und terrorisieren. D.h. sie werden zur Gefahr und zur Belastung für die Truppen der Invasoren selbst und behelligen die Ukrainer nicht mehr. Sie werden massenhaft in ihren russischen Stellungen und über vorrückenden und angreifenden Truppen niedergehen und unberechenbar für die russische Luftabwehr sein, denn sie lassen sich nicht mehr programmieren und steuern, sondern machen, was sie wollen. Sie werden sich auch gegenseitig neutralisieren und auf andere Weise die Vorstöße der Russen behindern und vereiteln. Auch werden sie kritische Ziele in Russland zerstören, wie Infrastruktur, Rüstungsbetriebe, Waffenlager, Ölanlagen usw.

Die europäischen Länder werden jetzt alles liefern was sie können an die Ukraine

Für Herrn Putin und Herrn Xi ist der Krieg in der Ukraine ein Kampf um die Dominanz von autokratischen über demokratische Regierungsformen. Die beiden haben einen Plan, die westlichen Demokratien zu destabilisieren und zu zerstören, auf den sie sich verständigt haben und den sie seit vielen Jahren systematisch gemeinsam verfolgen. Erste Ergebnisse zeigen sich bei uns bereits, z.B. indem zwei russlandfreundliche Parteien, die AFD und das BSW mittlerweile so erfolgreich bei Wahlen sind, dass man um sie teilwesie bei der Regierungsbildung oder im parlamentarischen Alltag nicht mehr herumkommt, wenn man unbedingt und um jeden Preis regieren will, so wie es unsere Politiker wollen. Im Fall der Linken waren sie noch nicht überall so erfolgreich.

Diese Entwicklung ist ein direktes Ergebnis von Putins Unterstützung und Förderung dieser Leute. Auch die Flut von Fake News in unseren Medien und die Spaltungen in der Gesellschaft resultieren aus den auf uns gerichteten Tätigkeiten der russischen Dienste auf unserem Boden und im Netz. Es handelt sich um ein gezieltes und detailliert geplantes Projekt der Strategen dieser Länder und ihr letztes Ziel ist es, uns die Freiheit zu nehmen, damit wir ebenfalls in einem Unterdrückungs-, Zensur- und Überwachungsstaat leben, wie es diese Länder heute bereits sind. Dieser Übernahmeprozess durch Russland und China ist bereits weit fortgeschritten, der Aufwand, den sie betreiben, ist sehr groß und die Ressourcen, die sie dafür einsetzen, wachsen laufend.

Um die Abwendung dieser Dystopie zu erreichen, kämpft gerade die Ukraine in ihrem Land gegen den russischen Aggressor, der, wäre er damit erfolgreich, sich weiter nach Westen auf uns zu bewegen würde. Jeder Erfolg auf diesem Weg würde ihn weiter stärken und ermutigen in seinem festen Drang, die eigene Agenda bis zum Ziel zu verfolgen.

Aus Putins Sicht handelt es sich in der Ukraine bereits um einen Krieg zwischen Russland und dem Westen, weil das seinem Blockdenken entspricht, er sieht den Westen als feindliche Einheit und als existentiell zu bekämpfenden Gegner.

Gerade sind die einzelnen Länder des Westens dabei, in diesem Kampf, den zwar niemand will, der uns aber aufgezwungen wird, zu versagen. Man stellt sich nicht entschieden und entschlossen gegen die Bedrohung und Aggression, sondern man schaut aus der Ferne zu und wartet ab. Kein europäisches Land tut tatsächlich so viel, wie es könnte und wie es sollte, sie alle versuchen, sich still zu verhalten und dadurch aus dem Fokus zu nehmen und die Sache auszusitzen, weil sie denken, es würde sie dann niemand sehen, stören oder beachten.

Unterdessen verteidigen die Ukrainer unter großen Opfern und Verlusten unsere Freiheit und die Opfer sind deswegen so hoch, weil unsere Regierungen keine Waffen in ausreichender Menge zu liefern bereit sind. Es fehlt ihnen der Wille, sie erkennen die Dringlichkeit nicht, weil sie schlafen und vor sich hin träumen in ihrem alten, überholten Denken einer vergangenen Zeit eines kriegfreien Europa. Sie werden jetzt aber erwachen von ihrer Betäubung, denn würden sie noch weiter herumliegen, wäre es irgendwann zu spät. Wachen sie nicht umgehend auf, werden sie unsanft geweckt.

Man wird von Seiten der NATO alle Voraussetzungen und alle bestehenden Strategien überdenken und auf den Prüfstand stellen, denn das alles ist nicht zwingend, man kann diese Prämissen leicht ändern, wenn der Wille da ist und das würde keine von den Gefahren bewirken, die man immer so fürchtet. Man muss die eigene Doktrin und die Strategie an die neue Lage anpassen und sich von alten Gewissheiten verabschieden. Jetzt ist die Zeit, wo die NATO gebraucht wird, bald, wenn die Kriege alle vorbei sind, was bald sein wird, wird sie niemand mehr brauchen. Die Ängste, die Herr Putin gezielt schürt, sind ein Betäubungsmittel des Feindes der Menschen, mit dem er seine Gegner in Schach hält und lähmt, damit sie seine Pläne nicht druchkreuzen. Bei vielen wirkt es nach wie vor sehr gut.

Einiges ist ebenfalls schwer verständlich: Wieso soll Herr Putin ständig mit Eskalation drohen dürfen, die NATO aber nicht? Leben wir nicht in derselben Welt? Wieso eskaliert Putin immer wieder und die NATO stellt dem nichts entgegen? Wieso tritt man so feige und zurückhaltend auf gegenüber einem Aggressor, der einen zerstören will und damit längst in hybrider Kriegsführung begonnen hat? Muss man sich denn nicht wehren gegen einen Aggressor, muss man sich unterwandern, spalten, gegeneinander aufhetzen und zerstören lassen? Die Parteien finden heute schon keine Koalitionen mehr, weil immer mehr Stimmen an Putinnutznießer gehen, die von ihm genau zu diesem Zweck gekauft sind. Worauf wartet man noch? Was muss noch passieren?

Die Strategen im Kreml, in den Thinktanks und allen anderen pro-russischen Organisationen werden jetzt ihre Entschlossenheit und ihre Tatkraft verlieren, sie werden ihre Aktivitäten zunehmend als schäbig und sinnlos wahrnehmen und ihre Agenda nicht mehr motiviert und zielgerichtet verfolgen. Die maßgeblichen Regierungskreise in Moskau und in Peking werden ermatten und wie gelähmt sein, sie werden keine Ideen mehr haben und nicht mehr wissen, was sie eigentlich anstreben und erreichen wollen. Man wird sich uneins über die Ziele und die dazu einzusetzenden Mittel und bekämpft sich gegenseitig. Die treibenden Kräfte und führenden Köpfe werden ihre eigene Ideologie in Frage stellen und sich von ihren Grundüberzeugungen entfernen und abwenden, denn was sie tun ist schäbig und sie werden dadurch elend an Körper, Geist und Seele. Der Hass und die Feindseligkeiten, die sie hegen und bei anderen schüren, machen sie jetzt selbst krank, ihre eigenen Lügen zersetzen ihren Verstand, sodass sie nicht mehr klar denken können und keine Ergebnisse dabei mehr finden. Sie können richtig und falsch nicht mehr unterscheiden, sie wissen in allen Belangen und Bereichen nicht mehr was zutrifft und was nicht und irren sich immer. Sie werden unproduktiv und drehen sich im Kreis und alle ihre aktuellen und zukünftigen Vorhaben werden scheitern, weil sie das Glück ganz verlässt, sowohl beim Denken, als auch beim Handeln.

Die Parteistrategen der Regierungsparteien in Russland und China werden also neutralisiert und unschädlich gemacht, genauso wie die leitenden Funktionäre und Beamten in den Sicherheits- und Geheimdiensten. Es wird sich Unordnung und Chaos in ihren Reihen ausbreiten und alle anderen Arten von Zersetzungs- und Zerfallserscheinungen. Die bisherigen Staats- und Regierungsziele wird man abschreiben und sich eine ganz neue Richtung geben.

Die Länder des Westens werden den Kriegseintritt Norkoreas als Anlass nehmen, jetzt erst recht die Waffenlieferungen an die Ukraine massiv zu erhöhen und man wird auch über personelle Unzterstützung offen nachdenken und auf Russland dabei keinerlei Rücksicht mehr nehmen. Herr Putin ist nicht zu fürchten, er gibt die Bedingungen nicht vor, denn er hat gar nicht die Macht und die Mittel, seine Ankündigungen umzusetzen.

Wer aus Angst heraus handelt, tut nie das Richtige, das ist ein Grundprinzip allen menschlichen Handelns, denn die Angst wird immer vom Widersacher erzeugt und alles, was von ihm kommt, ist allein zur Irreführung da. Übertriebene, irrationale Vorsicht, Zaudern, Zögerlichkeit oder wie auch immer man seine Angst euphemistisch umdeuten will, es ist alles dasselbe, es handelt sich immer um einen schlechten Ratgeber, der zum Falschen leitet, wenn man so schwach ist und ihm folgt.

In akuten Notsituationen ist beherztes Handeln erforderlich, wer dazu nicht fähig ist, der erweist sich als unfähig. Ich werde demnächst zu jedem einzelnen europäischen Regierungschef und Verteidigungsminister kommen und genau prüfen, was man leistet und was man zu leisten in der Lage wäre. Beginnen werde ich in Italien, Frankreich, Spanien, Portugal und Irland. Auch alle anderen werden folgen. Es wird dann keine Nachsicht und kein Verständnis mehr gezeigt, denn die Lage erfordert jetzt sofortiges, umfangreiches Handeln. Wenn sie mich dazu zwingen und nicht freiwillig aktiv werden, dann ist es eben so, ich bin der ewigen Appelle müde. Ich habe ein großes Arsenal an Sanktionen bei mir.

Die Donbass-Front im Osten der Ukraine wird sich schnell wieder stabilisieren, sie wird weiterhin von den Verteidigern gehalten

Die Donbass-Front im Osten der Ukraine wird keinesfalls bröckeln oder gar zusammenbrechen, denn die jüngsten Durchbrüche und Vorstöße der Russen waren diesen nur durch massiven Kraftaufwand möglich, den sie so nicht mehr aufbringen können und schon gar nicht dauerhaft. Das war ein einmaliger Kraftakt der Angreifer, um ein Signal zu senden und sie werden solche kurzzeitigen, punktuellen Erfolge nicht wiederholen, im Gegenteil, es wird jetzt mit ihren Kräften und ihrer Entschlossenheit kontinuierlich bergab gehen, denn dieses einmalige Aufbäumen war eher ein Zeichen von Verzweiflung denn von Stärke. Was die Russen in der Ukraine tun, ist nicht solide und nicht nachhaltig, sie verbessern ihre Lage nicht, sondern ziehen sich selbst nach und nach immer mehr den Boden unter den Füßen weg, ihr Fundament erodiert immer weiter, während sie plakative, demonstrative Scheinerfolge erzwingen wollen, um sie ihren Verbündeten oder der Öffentlichkeit als Zeichen der Stärke zu präsentieren. So denken die Russen im Kreml, es gilt immer nur den äußeren Anschein zu wahren, wenn auch die Substanz dahinter längst am bröckeln, verfallen und bereits am einstürzen ist.

Die ukrainischen Verteidiger werden diese Vorstöße der russischen Angreifer ernst nehmen und darauf reagieren, aber man wird sich davon keinesfalls entmutigen lassen, denn dazu besteht kein Anlass, im Gegenteil, man wird das als Zeichen der russischen Schwäche und Leichtsinnigkeit sehen, weil diese damit vieles verbergen, widerlegen und überspielen wollen, worunter sie seit längerer Zeit, eigentlich seit Beginn der gescheiterten Invasion, schon leiden. Die ukrainischen Verteidiger werden sich den russischen Angreifern jetzt erst recht mit Entschlossenheit und Verachtung entgegenstellen, man wird die eigene Müdigkeit und Abgekämpftheit nicht dominieren lassen, sondern sie im Zaum halten und durch einen festen und zähen Widerstandswillen überwinden.

Es ist nicht mehr weit, bis zum Ziel für die Ukrainer, sie haben jetzt bereits sehr viel erreicht, weit mehr, als jeder Beobachter weltweit für möglich gehalten hätte, man wird darum jetzt auf den letzten Metern nicht nachlassen und des bereits Erreichte dadurch wieder gefährden. Man wird hinterher die Früchte dieses Sieges jahrhunderte lang ernten, dagegen sind die noch verbleibenden restlichen Monate dieses Kampfes schnell vergangen. Alles in dieser Welt geht vorüber, auch das Leid und das Übel und hinterher wird der Jubel und der Triumph umso größer sein, je drückender das Leid zuvor gewesen ist. Keiner der Kämpfenden auf ukrainischer Seite wird um seinen Lohn kommen, sie alle werden finden, was sie sich erhoffen.

Die Mittel, die Putin einsetzt, um seine Gegner mürbe zu machen, sind immer psychologischer Natur, denn der Feind der Menschen, der übrigens auch Herrn Putins wahrer Feind ist, von dem er und seine Mitstreiter sich beraten lassen, kennt die menschliche Natur besser als wir selbst und er weiß, wie man die Menschen brechen kann. Davon darf man sich aber nicht gefangen nehmen lassen, denn diese Ränke lassen sich leicht erkennen und unwirksam machen, denn sie haben gar keine Macht auf Erden, sie ein bloße Illusion und verfliegen schnell, wenn man sie erkennt und beim Namen nennt.

Wenn man andere Menschen oder Völker dominieren will und ihnen mit Gewalt und Unrecht etwas gegen ihren eigentlichen Willen aufzwingt, kommen immer solche psychologischen Mittel zum Einsatz, die den Angegriffenen den Mut, die Hoffnung und die Zuversicht rauben sollen. Man soll sich schwach, klein, unwert, hilflos, unterlegen und ohnmächtig fühlen. Diese Täuschung ist aber, wie gesagt, leicht durchschaubar und völlig durchsichtig, weil es immer dieselben Muster und Methoden sind. In der offenen Auseinandersetzung sind es vor allem Einschüchterung, Lüge, Tatsachenverdrehung oder -verleugnung, perfides timing von Gewaltakten, demonstrative, brutale Straf- oder Vergeltungsaktionen, das Verbreiten von Not, Angst und Schrecken unter der Bevölkerung, zersetzende, unruhestiftende und destabilisierende Maßnahmen in der Gesellschaft, Schüren von Unsicherheit, Uneinigkeit, Zweifeln usw. Alle diese Dinge, die allein dazu da sind, Schaden anzurichten gehören zu den gängigen Instrumenten und Maßnahmen der Feinde der Menschheit, dadurch unterwerfen sie die Menschen und zwingen ihnen ihren Willen auf. Wenn man so etwas vorhat und tut und andere Menschen auf diese Weise unterwerfen will, was die Hauptaufgabe und das Ziel der Dämonen ist, hat man auch gar keine anderen Mittel zur Verfügung als diese. Die Menschen, die den menschenfeindlichen Wesen folgen, die so arbeiten, tun es ihnen gleich, sie nutzen dieselben Mittel, weil sie sich bei vielen Menschen bereits als sehr wirksam erwiesen haben.

Das Gegenmtittel gegen dieses Gift ist die Vernunft, die diese Machenschaften erkennt und dadurch unwirksam macht. Fällt das Licht des Geistes auf diese Mittel der Dunkelheit, löst sich die Dunkelheit auf, sie muss fliehen und verflüchtigt sich. Auch das Lachen und der Humor helfen sehr gut gegen diese Dunkelheit, denn man erkennt dann sehr schnell, wie harmlos das alles bei Lichte betrachtet eigentlich ist und wie leicht es sich abschütteln und überwinden lässt. Die oft drückende Macht dieser Mächte ist nicht real, sie kann nur auf einen wirken, wenn man es passiv zulässt und nichts dagegen tut.

Die Finsternis wird zuletzt an sich selbst zugrunde gehen, sie wird in sich zusammenstürzen und dann nicht mehr sein. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis es soweit ist, bis dahin werden wir weiterhin die Rüstung des Lichts anlegen und diese Mächte dahin zurückdrängen, wo sie hergekommen sind, in ihre Löcher, Bunker und Paläste. Dort können sie dann alle zusammen auf ihr Ende warten.

Die russische Luftwaffe wird außer Gefecht gesetzt, keine Gleitbomben und Raketen auf die Ukraine mehr

Alle Flugzeuge, Jets und Helikopter der russischen Luftstreitkräfte werden irreparable Schäden und Fehler aufweisen, sodass sie keine Angriffe und andere Flüge gegen die Ukraine ihre Infrastruktur, die Zivilbevölkerung und ihre Soldaten mehr durchführen können. Die Bordelektronik der russischen Fluggeräte wird streiken, die Steuerung, die Software, die Lenkung, der Antrieb, die Statik, die Stabilität und alle anderen entscheidenden Funktionen der Fluggeräte werden stark gestört sein und im entscheidenden Moment im Einsatz ausfallen bevor sie ihre Mission erfüllt haben. Die Maschinen werden so unzuverlässig sein, dass sich die Piloten weigern, sie zu besteigen, sodass den Russen auch die Piloten ausgehen. Das gilt auch für Ausbildungs-, Trainings-, Versorgungs-, Aufklärungs-, Transport- und Testflüge. Alle militärisch genutzten Fluggeräte sind betroffen, auch Drohnen, Bomber und Helikopter. Es wird viele Abstürze und andere Verluste geben und auch schon beim Start werden Flieger explodieren oder außer Kontrolle geraten und großen Schaden an der Basis und der Umgebung anrichten. Die Navigation im Flug wird ebenfalls stark gestört sein, die Piloten werden sich nicht orientieren können und den Überblick und die Kontrolle verlieren. So werden sie für die ukrainische Luftabwehr ein leichtes Ziel sein und ansonsten keine Gefahr mehr darstellen. Sie werden den ukrainischen Luftraum meiden und auch über eigenem Gebiet und von dort aus keine Kampfhandlungen mehr ausführen. Das alles gilt für alle Waffensysteme und Maschinen der russischen Luftwaffe, unter anderem für die folgenden Typen und Modelle:
  • Aero L-29
  • Aero L-39
  • Antonov An-140
  • Antonov An-12
  • Antonov An-124
  • Antonov An-140
  • Antonov An-148
  • Antonov An-2
  • Antonov An-22
  • Antonov An-26
  • Antonov An-30
  • Antonov An-72
    Antonov An-72
  • Beriev A-50
  • Diamond DA42
  • Ilyushin Il-18
  • Ilyushin Il-20
  • Ilyushin Il-76
  • Ilyushin Il-78
  • Ilyushin Il-80
  • Ilyushin Il-96-400VVIP
  • Kamov Ka-50
  • Let L-410
  • Mikoyan-Gurevich MiG-23
  • Mikoyan-Gurevich MiG-21
  • Mikoyan-Gurevich MiG-25
  • Mikoyan-Gurevich MiG-27
  • Mikoyan-Gurevich MiG-29
  • Mikoyan-Gurevich MiG-31
  • Mil Mi-17
  • Mil Mi-24
  • Mil Mi-26
  • Mil Mi-28
  • Mil Mi-28
  • Mil Mi-6
  • Mil Mi-8
  • RF-91098
  • RF-91116
  • RF-91117
  • RF-91158
  • RF-92255
  • RF-92379
  • RF-92380
  • RF-92387
  • RF-92462
  • RF-93025
  • RF-93043
  • RF-93508
  • RF-93798
  • RF-94113
  • RF-95217
  • Sukhoi Su-15
  • Sukhoi Su-17
  • Sukhoi Su-24
  • Sukhoi Su-25
  • Sukhoi Su-27
  • Sukhoi Su-30
  • Sukhoi Su-34
  • Sukhoi Su-35
  • Sukhoi Su-35S
  • Sukhoi Su-57
  • Tupolev Tu-95
  • Tupolev Tu-134
  • Tupolev Tu-154
  • Tupolev Tu-160
  • Tupolev Tu-214ON
  • Tupolev Tu-214R
  • Tupolev Tu-22M
  • Yakovlev Yak-130
  • Yakovlev Yak-130
  • Yakovlev Yak-152
  • Yakovlev Yak-25
  • Yakovlev Yak-38
    Yakovlev Yak-40

    Die russischen Flieger können also keine Bomben, Gleitbomben und auch keine Raketen oder Marschflugkörper mehr abwerfen, transportieren oder abschießen. Die Luftwaffe fällt für die russischen Aggressoren vollständig und dauerhaft aus, sie wird auch nicht mehr instand gesetzt, diese Entwaffnung ist endgültig. Denn freiwillig werden die Russen ihre Angriffe nicht einstellen, also werden sie dazu gezwungen. Nicht nur die Angriffsfähigkeit wird ihnen genommen, sondern zunehmend auch die Verteidigungsfähigkeit, denn auch ihre Aufklärung und Luftabwehr gibt den Geist auf. Je angrifflustiger sie sich gebärden, umso umfangreicher, gründlicher und schneller wird ihre Entwaffnung sein. Am Ende sind sie wehrlos und stehen blank und verwundbar vor dem Zorn derer, die sie heute bedrängen, heute, wo sie sich noch stark und sicher wähnen. Das alles wird sich bald ändern, ihre heutige Sicherheit wird sich als Fallstrick für sie selbst herausstellen, sie wiegen sich in falscher Sicherheit, denn alles, worauf sie noch vertrauen, wird ihnen bald genommen und jede Stütze lässt sie im Stich. Dann werden sie bitter bereuen, aber dann ist es für sie zu spät.

Alle russischen und iranischen Raketentypen sind defekt und nicht mehr einsetzbar

Alle von den russischen Invasoren eingesetzten Raketensysteme werden so fehlerhaft funktionieren, dass sie nicht mehr zuverlässig genutzt werden können. Die Raketen werden bereits beim Start explodieren, eigene Stellungen treffen und ihre Ziele nicht finden und nicht erreichen und dort keinen Schaden anrichten. Diese Waffen der russischen Angreifer werden völlig ineffektiv und wirkungslos sein, sie werden weder bei Angriffen auf zivile, noch auf militärische Ziele irgendeine Wirkung erzielen. Die Ziele werden immer verfehlt und sollten die Geschosse doch mal treffen, werden sie nicht detonnieren. Die Russen werden so keine Gebäude und Einrichtigen der ukrainischen Infrastruktur mehr zerstören können, dieser Terror gegen die Zivilbevölkerung hört jetzt auf, denn er ist nicht zu rechtfertigen und ein in jeder Hinsicht und nach allen Maßstäben illegitimes Mittel. Das, was die Russen der ukrainischen Bevölkerung tun wollen, wird sie schon bald im eigenen Land und am eigenen Leib selbst treffen und dann mit deutlich größerer Wucht und mit weitreichenderem Ausmaß. Denn so etwas kann nicht ungestraft bleiben, es hat immer Konsequenzen.

Die Zielaufklärung der Russen wird ebenfalls weiterhin stark gestört sein, sie werden keine potentiellen Ziele mehr ausfindig machen können oder falsche Daten generieren, sodass keine Angriffe mehr geplant und durchgeführt werden können. Auch die Navigation der Raketen und Marschflugkörper wird gestört sein, egal ob sie über GPS, GLONASS, Starlink oder Trägheitsnavigation sattfindet, immer werden die Raketen und anderen Flugkörper nicht in der Lage sein, die Richtung zu finden oder einzuhalten. Auch die Geschwindigkeit wird Probleme bereiten, der Antrieb wird streiken und auch die Statik wird fehlerhaft sein. Die Mechanik, die Tragflächen und Ruder werden sich verbiegen, verklemmen, verdrehen oder im Flug abfallen, sodass die ganze Rakete auf eine schiefe Bahn gerät, ihren Kurs verlässt, auf freiem Feld abstürzt und nicht mehr steuerbar ist. Auch die Elektronik der Flugkörper wird sehr störanfällig sein und die Software wird im Einsatz ausfallen was zu unvorhersehbaren und unbeherrschbaren Fehlern führt.

Die Gefechtsköpfe werden bereits in der Produktion fehlerhaft gefertigt und die aus den Lagern werden Alterungserscheinungen haben, die sie zu Fehlzündern und Blindgängern machen. Die Monteure werden die Teile falsch zusammensetzen und die verwendeten Stoffe im falschen Verhältnis und auf falsche Weise mischen, sodass die angestrebten Reaktionen nicht stattfinden können, sondern sich stattdesssen viele Störfälle in den Fabriken und Lagerstätten ereignen. Weil man entscheidende Komponenten durch andere von schlechterer Qualität ersetzen muss, wird auch die Funktionsfähigkeit der Waffen stark leiden. Die Produkte werden so unzuverlässig, dass sich die Hersteller und die Schützen weigern werden, mit den Komponenten und dem Gerät zu arbeiten, denn es ist alles minderwertige Ausschussware.

Das gilt unter anderem für alle folgenden Raketentypen, ihre Weiterentwicklungen, Modifikationen, Nachfolgemodelle und Ersatz – bzw. Ergänzungsprodukte:

9K115 Tender
9K720 Iskander: mit 9M720-Raketen
9K723 Iskander-M: 2 mit 9M723-Raketen, mit 9M723TL-Raketen
Iskander-E, 9M723E-Raketen

Iskander-K, Marschflugkörper 9M728 (R-500), Marschflugkörper 9M729.

Die iranischen Raketen der Typen:

Emad (Shahab-3 Variant), Ghadr-1 (Shahab-3 Variant), Fateh-110, Fateh-313, Khorramshahr, Koksan, Qiam-1, Ra’ad, Safir, Sejjil, Shahab-1, Shahab-2, Shahab-3, Simorgh, Soumar, Tondar 69, Ya-Ali, Zolfaghar

Und die russischen Raketen der Typen:

2K4 Filin‎, 2K5 Korshun‎, 2K6 Luna‎, 9K52 Luna-M‎, Fractional Orbital Bombardment System,‎ FROG missiles‎, MR UR-100‎, OTR-21 Tochka‎, OTR-22 Temp-S‎, OTR-23 Oka‎, R-1‎, R-11‎, R-12‎, R-13 SS-N-4‎, R-14‎ , R-16‎, R-2‎, R-21‎, R-26‎, R-3‎, R-36‎, R-36M‎, R-5 (rocket)‎, R-7 (rocket)‎, R-9A, RSD-10 Pioneer‎, RT-2‎, RT-20‎, RT-23 Molodets, RT-2PM Topol, SS-1 Scud, SS-N-20 Sturgeon‎, SS-N-6 Serb, SS-N-8 Sawfly‎, UR-100‎, UR-100N‎, UR-200‎

Air Launched Cruise Missiles: Kh-22 Burya / AS-4 Kitchen, KSR-2/KSR-11 / AS-5 Kelt, KSR-5 / AS-6 Kingfish, Kh-55/RKV-500A / 55OK / 55SM/RKV-500B / AS-15 Kent Cruise Missile

Surface/Subsurface Launched Cruise Missiles: 4K40/4K51 P-15/P-21/P-27 Termit / SS-N-2 / SSC-3 Styx, 4K40/4K51 Rubezh Coastal Defence System, P-5/4K48 / P-6/4K44/ P-35/4K88 / SS-N-3 / SSC-1 Sepal/Shaddock, 4K44B Redut / 4K44 Utyos / SSC-1B Sepal Coastal Defence Systems, P-70 / 4K66 Ametist / SS-N-7 Starbright, P-120 / 4K85 Malakhit / SS-N-9 Siren, P-500 / 4K77 / 4K80 Bazalt / SS-N-12 Sandbox, P-1000 / 3M70 Vulkan / SS-N-12 Mod 2 Sandbox, P-700 / 3K45 Granit / SS-N-19 Shipwreck, P-270 / 3M80/3M82/Kh-41 Moskit E/E1/MVE / SS-N-22 Sunburn, 3M24/Kh-35E/UE Uran / AS-20 / SS-N-25 Switchblade, Bal E Coastal Defence System P-800 3K55/Kh-61 Oniks/Yakhont / SS-N-26 Stallion, PJ-10 Brahmos A/S / SS-N-26 Stallion, Bastion E Coastal Defence System, S-10 / 3M-10 / RK-55 Granat / SS-N-21 Sampson, P-900 / 3M54E/AE/E1/AE1 / 3M14E/AE Klub/Kalibr / SS-N-27 Sizzler, Air Launch 3M-54 Club Variants, Coastal Defence 3M-54 Club Variants

Auch alle Abschussvorrichtungen, Raketenwerfer und Selbstfahrlafetten werden sich nicht mehr nutzen lassen, die Lenkung, Steuerung, Ausrichtung und die übrige Mechanik wird irreparabel defekt gehen und auch der Antrieb wird ausfallen und die Elektronik wird sich nicht mehr bedienen lassen. Es wird an allen notwendigen Teilen, Materialien, Kraftstoffen, Schmiermitteln, Munition, Werkzeugen usw. mangeln und man wird diese Mängel nicht beheben können.

Unter anderem die Raketenwerfer:

BM-27, BM-21, BM-30, TOS-1

werden davon betroffen sein.

Alle Marschflugkörper der Typen:

305E‎, 3M-54 Klub, BrahMos‎, K-212‎, Raduga Kh-20‎, Raduga Kh-55‎, KS-1 missile‎, M-40 Buran‎, P-5 (missile)‎, P-800 Oniks‎, P-750 Meteorit‎, R-500 cruise missile‎, Raduga Kh-101‎, Raduga Kh-555, Raduga KSR-5, RK-55‎, CH-22

Die russische Artillerie geht defekt, auch die Nachproduktion und -lieferung kommt zum Erliegen

Alle Geschützarten der russischen Artillerie, die gegen die Ukraine eingesetzt werden, werden vielfältige massive Schäden entwickeln. Die Technik, die Mechanik, die Elektronik und auch die Materialien werden so fehlerhaft werden, dass die Geschütze nicht mehr eingesetzt werden können. Die Rohre und auch alle anderen Teile werden sich stark abnützen, die beweglichen Teile werden klemmen, schleifen, sich verdrehen und verhaken, Spiel entwickeln, die Gewinde werden zerstört und alle teile werden bereits zu Beginn des Einsatzes viele andere Defekte aufweisen, die diese Waffen sehr ungenau, schwer zu handhaben, leicht zu bekämpfen und ineffektiv machen. Auch werden sich viele Haubitzen, Mörser, Panzer und andere Geschütze selbst zerstören, indem sie beim Feuern explodieren und die eigene Stellung der Schützen zerstören. Auch die Software wird fehlerhaft sein und zu diversen Fehlfunktionen führen, für die man keine Abhilfe findet. Auch wird es viele Transport- und Handhabungsschäden geben, denn die Arbeiter werden die Waffen nachlässig und unsachgemäß handhaben. Auch wird den Russen schnell das ausgebildete Personal zur Bedienung dieser Systeme ausgehen und sie werden auch dafür keinen Ersatz mehr finden. Man wird falsche Munitionsarten geliefert bekommen und einsetzen und auch die nordkoreanische Munition wird das Gerät ruinieren und sehr schnell verschleißen lassen und auch nicht effektiv wirken, weil sie ungenau ist und oft im Ziel nicht explodiert oder dieses gar nicht erreicht.

Das alles gilt u.a. für alle folgenden und alle ähnlichen oder daraus weiterentwickelten Artilleriesysteme. Auch wenn sie inzwischen umbenannt oder modifiziert wurden, fallen sie unter diesen Fluch, er gilt für die gesamte russische Artillerie:

a2S1 Gwosdika (M1974) 122-mm-Selbstfahrlafette
2S3 Akazija (M1973) 152-mm-Selbstfahrlafette
2S5 Giazint-S (M1981) 152-mm-Selbstfahrlafette
2S19 Msta-S 152-mm-Selbstfahrlafette
2S19/M1 2S19M2/2S33
2S35 Koalizija-SW 152-mm-Selbstfahrlafette
2S7 Pion (M-1975) 203-mm-Selbstfahrlafette
2S23 Nona-SVK 120-mm-Selbstfahrlafette
2S34 120-mm-Selbstfahrlafette
2S4 Tulpan 240-mm-Selbstfahrlafette
D-30 122-mm-Haubitze
M-30 122-mm-Haubitze
2A36 Giatsint-B 152-mm-Haubitze
2S5, 2A65 Msta-B 152-mm-Haubitze
2S19
D-1 (M1943)152-mm-Haubitze
D-20 (M1955)152-mm-Haubitze
ML-20 (M1937) 152-mm-Haubitze
B-4 (M1931) 203-mm-Haubitze
B-4M
2B16 Nona-K 120-mm-Kanone
M-46 130-mm-Kanone
2B14 Podnos 82-mm-Mörser
2S12 Sani 120-mm-Mörser
Als 2S12 auf GAZ-66, 2S12A auf Ural-4320, 2S12B „Dilemma-2S12“ oder 2S11 auf MT-LB
PM-38 (M1938) 120-mm-Mörser

M-160 120-mm-Mörser

Mehrfachraketenwerfer:

BM-21 (9K51 Grad) 122-mm-Mehrfachraketenwerfer
9A53 Tornado 122-mm-Mehrfachraketenwerfer
Tornado-G Tornado-S
BM-13 132-mm-Mehrfachraketenwerfer
BM-27 (9P140 Uragan) 220-mm-Mehrfachraketenwerfer
9P140 Uragan
9K512 Uragan-1M
TOS-1 Buratino 220-mm-Mehrfachraketenwerfer TOS-1A

BM-30 (9A52 Smertsch) 300-mm-Mehrfachraketenwerfer

Panzerabwehrlenkwaffen:

BMPT Panzerabwehrfahrzeug Ausgerüstet mit 9K120 Ataka
9P149 Panzerabwehrfahrzeug
9P149 9P149M Ausgerüstet mit 9K114 Schturm und 9K114SM Schturm-SM
9P157-2 Panzerabwehrfahrzeug Ausgerüstet mit 9K123 Chrisantema; Trägerfahrzeug basiert auf den BMP-3
9P163-3 Panzerabwehrfahrzeug Ausgerüstet mit 9K135 Kornet; Trägerfahrzeug basiert auf den BMP-3
9K128-1 Panzerabwehrfahrzeug Ausgerüstet mit 9K135 Kornet
9M111 Fagot (AT-4 Spigot)
9M113 Konkurs (AT-5 Spandrel)
9K115 Metis (AT-7 Saxhorn)
9K115-2 Metis-M (AT-13 Saxhorn-2)
9K135 Kornet (AT-14 Spriggan)
SPG-9 73-mm-Rückstoßfreies Geschütz
T-12 100-mm-Panzerabwehrkanone

MT-12 100-mm-Panzerabwehrkanone

Rakete:

9K720 Iskander (SS-26 Stone) Boden-Boden-Rakete Iskander Iskander-K

Flugabwehrraketensysteme:

S-300W (9A83) Flugabwehrraketensystem
9K37 Buk
Buk-M1-2 Buk-M2 Buk-M3
9K33 Osa
Osa-AKM 400
9K35 Strela-10
9K35M3
9K330 Tor
Tor-M1 Tor-M2 Tor-M2U 120+
2K22 Tunguska
2K22M 250+
9K310 Igla-1
9K34 Strela-3
9K38 Igla
9K38 Igla 9K338 Igla-S
9K333 Werba
ZSU-23-4
SU-23
S-60

Aufklärungsdrohnen:

Tu-243 Aufklärungsdrohne
BLA-07 Aufklärungsdrohne

Jakowlew Ptschela Ptchela-1 Ptschela-2

Die Nachproduktion der Russen wird ebenfalls ganz zum Erliegen kommen, weil ihnen dafür die Rohstoffe ausgehen. Sie werden z.B. kein Ferrochrom mehr erhalten und auch kein Nitrozellulosepulver und auch keine Ersatzlieferanten dafür finden. Auch die Geschützrohre wird man ihnen nicht mehr liefern und auch keine Komponenten oder Ersatzteile. Zudem werden sie keine Munition mehr nachproduzieren oder erwerben können und auch die Mechaniker und Konstrukteure werden in kritischem Maße knapp. Auch alle anderen Teile wie Reifen, Fahrwerke, Motoren, Getriebe, Pumpen oder Kupplungen wird man nicht mehr herstellen oder einführen können. Auch bei der Elektronik und vor allem bei den Mikrochips wird es an kritischen Bauteilen fehlen, sodass die russische Rüstungsproduktion keine Produkte mehr fertigstellen kann. Auch anders lassen sie sich nicht mehr beschaffen, weil die Sanktionen so ausgeweitet werden, dass das vollständig unterbunden wird.

Die Russen müssen sich bei Pokrowsk dauerhaft weit zurückziehen

Den russischen Angreifern wird es an den Frontabschnitten bei Pokrowsk nicht mehr gelingen, weiter auf die Stadt vorzurücken, sondern sie werden von den Ukrainern wieder zurückgedrängt und aus dem Gebiet ganz vertrieben. Die russischen Soldaten dort werden das Kämpfen einstellen, ihre Positionen verlassen und sich auf eigene Faust zurückziehen, denn sie haben keine Hoffnung und Aussicht auf Erfolg mehr.

Den Russen geht die Kampfmoral ganz verloren, ihre Waffen gehen weiterhin in großer Zahl defekt

Die Motivation, zu kämpfen wird auf russischer Seite wieder ganz abhanden kommen, die Soldaten werden den nächsten Winter nicht mehr als Kämpfer in der Ukraine erleben wollen und man wird beginnen, offen zu meutern und zu marodieren in den eigenen Reihen. Alle unzufriedenen Soldaten auf russischer Seite werden sich zusammenschließen und einen Plan entwicklen, wie sie dieser aussischtslosen Lage bald entgehen können. Sie werden für die bereits verpassten Kriegsziele nicht länger leiden wollen und ihren Feind nicht mehr in den Ukrainern sehen, sondern in der eigenen Führung und in Herrn Putin und seinem Kreis. Sie verlieren ihre Ängste, denn ob sie durch ein ukrainisches Geschoss sterben, was für die Frontsoldaten ziemlich sicher ist, oder auf anderem Wege bei dem Versuch, das eigene Land vom Unerdrücker zu befreien, macht einen großen Unterschied. Sie werden umkehren und gegen Moskau marschieren, wenn man sie nicht gehen lässt. Es werden Ereignisse eintreten, die die Lage an der Front grundlegend verändern, das Kräftegleichgewicht wird sich deutlich zugunsten der Ukrainer verschieben und dann wird es so bleiben.

Die russischen Waffen werden weiterhin vielfältige Defekte aufweisen, von mechanischen und technischen über elektronische bis hin zu Software- und Datenübertragungsfehlern wird sich alles stark gehäuft an den russischen Waffensystemen finden, sodass ihre Waffen ineffektiv, wirkungslos und leicht zu bekämpfen sind. Die russischen Soldaten werden viele Fehler bei der Handhabung, der Ausrichtung, der Bewaffnung, der Wartung und Montage und dem Transport machen, sodass sie durch ihre eigenen Nachlässigkeiten diese Systeme unbrauchbar und irreparabel defekt machen.

Auch wird die Kommunikation in den russischen Reihen weiterhin so stark gestört sein, dass die Invasoren keine Informationen mehr austauschen können, egal wo, worüber und mit welcher Technik. Es werden keine Befehle mehr ankommen und keine Lagebilder und auch sonst werden die Russen nichts mehr erfahren, anfordern oder melden können.

Körperlich und geistig werden die auf russischer Seite kämpfenden Soldaten weiter rapide abbauen, sie werden ihre Glieder und Sinne nicht mehr benutzen können, weil alles nur noch unzuverlässig und fehlerhaft funktioniert. Sie werden laufend Funktionsausfälle haben, immer gerade im entscheidenden Moment, sodass sie ihre Aufträge nicht ausführen können, sondern vorher fallen. Auch mental fallen die Russen in ein tiefes Loch und sehen für sich keine Perspektive mehr, denn ein Sieg ist für sie so aussichtslos und unerreichbar, dass man aufhört, darauf zu hoffen und dafür den Kopf hinhalten zu wollen. So werden die Invasoren nach und nach alle Kampfhandlungen einstellen und sich in ihr eigenes Land wieder zurückziehen.

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich alles dies voll auswirkt. Dann wird es aber sehr schnell gehen.
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