Von Herrn Trumps Seite aus ist der heilige Bund aufgekündigt, man hat sich längst dazu entschlossen, ja, es ist bereits geschehen. Herr Trump wähnt sich am Gipfel seiner Macht und das ist er auch. Er hat ihn vielleicht bereits wieder überschritten, die ersten Schritte dazu sind bereits getan. In seiner Machtherrlichkeit und seinem Hochmut löst er alle bestehenden Bündnisse und schließt sich denen an, die sich dazu entschlossen haben, ins Verderben zu gehen.

Was nach dem Hochmut unmittelbar folgt, wissen wir alle, Herr Trump wird diese Amstzeit nicht vollenden, so rasant sein gegenwärtiger Aufstieg zur gefühlten absoluten Herrschaft ist, so schnell kommt auch sein Fall. Er wird sein Land von innen heraus zerstören und es wird nach ihm ein Schatten seiner selbst sein. Damit hat er längst begonnen, er hat den Geist durch sein bloßes Auftreten und Reden bereits korrumpiert und die Massen erfolgreich in die Irre gelenkt. Alle, die seinem Vorbild folgen, werden seinen Weg mit ihm gehen.

Wir Europäer sind jetzt auf uns gestellt und das ist kein Nachteil. Im Gegenteil, es wird uns vor dem Niedergang bewahren. Denn wir werden jetzt geeint sein wie noch nie in der Geschichte und ein geeintes Europa ohne Amerika ist stärker als ein gespaltenes Europa das sich für seine Sicherheit auf die USA verlassen muss. Man kann sich in dieser Welt auf niemanden verlassen, auf keine Freunde oder Verbündeten, sondern allein auf sich selbst. Denn jeder hat eigene Interessen und wenn es ernst wird, entscheidet sich jeder für sich. Das ist natürlich und dazu sind Politiker auch gewählt.

Es ist jetzt also an uns und wir werden wieder lernen, die Sprache der Macht zu sprechen. Das gemütliche Schlafmützentum ist vorbei, der Kontinent erwacht und blickt sich in der Welt um. Man passt sich an die neue Lage schnell und entschlossen an. Die bequemen Illusionen sind verfolgen, man schaut jetzt mit nüchternem Blick und erkennt die Gebote der Stunde. Niemand wird uns vor Russland beschützen, im Moment tun es die Ukrainer. Wollen wir wirklich abwarten, wie Herr Putin weiter aufrüstet, um sich dann für unsere bisher halbherzige und dadurch eher kontraproduktive Unterstützung der Ukraine zu revanchieren? Die Leute im Kreml vergessen nicht. Jetzt ist Russland schwach, eigentlich bereits am Boden und jetzt ist die einmalige Gelegenheit, das zu nutzen. Danach wird dieser ewige Unruheherd für niemanden mehr eine Gefahr darstellen. Es ist jetzt keine Frage des Willens mehr, sondern eine Notwendigkeit. Die Pläne Russlands sind klar, was planen wir? Die Ukrainer brauchen jetzt mehr Truppen und mehr Waffen. Wir haben beides. Wenn wir warten, bis die russsiche Armee sich wieder erholt hat, sind die Bedinungen für uns weitaus schlechter. Auch dieses Zögern würden wir erneut wieder bereuen. Denn manches Zögern ist Feigheit und Bedächtigkeit ist manchmal Kleinmütigkeit. Vorsicht ist oft Angst und die Torheit hält sich immerzu für überlegen, für große Vernunft und Einsicht. Wer davon beherrscht wird, trifft unweigerlich falsche Entscheidungen, die er hinterher bereut.

Herrn Trump wird es gelingen, in Israel Frieden zu schaffen, aber dieser durch seine Autorität erzwungene Waffenstillstand wird ein trügerischer Scheinfreide sein und nicht halten, denn er wird ohne Gott geschlossen. Die meisten der Rabbiner in Israel werden Trump dafür feiern und bewundern, man wird ihn zum Retter und Erlöser Israels erheben, zum verheißenen Friedensbringer, dem starken militärischen Führer, den sie für sich erwarten und Trump selbst wird dem nicht eindeutig widersprechen. Den Großen unter den Juden ist das bereits bekannt, sie wissen bereits, was sie tun und sie tun es trotzdem. Deswegen wird über die unter ihnen, die sich dieser Begeisterung und Hysterie darüber anschließen, der Zorn Gottes entladen, sie alle werden ausgetilgt. So gut wie alle Oberrabbiner werden darunter sein, alle die, auf die man hört und die als maßgeblich angesehen werden. Denn sie haben den nötigen Einfluss, das Volk zu verführen.

Auch für die Christen hat jetzt die Zeit der großen Versuchung und Prüfung begonnen, jetzt bewähren sich die, die nicht verloren gehen sollen. Jeder trifft seine Wahl. Die Muslime haben es bald wieder hinter sich, sie werden bald aufwachen aus ihrer Trunkenheit, denn die Zeichen werden jetzt so deutlich und klar, dass man sie nicht mehr falsch verstehen kann.

Ich habe oft dafür gebetet, dass diese Entscheidung doch endlich herbeigeführt werden möge, denn das muss geschehen, damit die große Erleichterung kommen kann. Alle Schachfiguren stehen jetzt auf dem Brett, der letzte große Kampf hat begonnen und das Ende kennen wir alle bereits, es ist uns bekannt. Nur der Weg dorthin hält noch viele Wendungen und Überraschungen bereit, der Herr ist einfallsreich und seine Wege sind tiefgründig. Viele lassen sich täuschen und verlieren die Orientierung und den Weg dadurch auch viele, die als klug, einsichtig und weise gelten und die es eigentlich besser wissen sollten. Doch die, die sich bewähren, werden großen Lohn finden, auch wenn sie in der nächsten Zeit so manches entbehren werden. Ihnen wird kein Haar gekrümmt werden, egal, was noch kommt.

Wer das liest, soll diese Nachricht verbreiten wie es ihm möglich ist, es muss weltweit bekannt werden, damit jeder weiß, womit wir es jetzt zu tun haben. Erkenntnis der Wahrheit rettet. Treue, Glauben und Geduld stützen auf diesem Weg und die Hoffnung gibt mit der Demut und dem Vertrauen die Richtung vor. Wer daran festhält, dem wird nichts passieren. Alle anderen haben sich ihr Schicksal selbst gewählt, es war ihnen bekannt, was sie tun.

Jetzt wird es also auch für uns Christen und Juden endlich ernst, die Zeit der Erlösung ist gekommen. Es wird Turbulenzen und Umwälzungen geben, aber diese werden nicht vernichtend sein für die Meschheit und die Welt, sondern eine neue Geburt. Die Wehen dazu haben längst eingesetzt, bald wird die Frucht sichtbar, erst die schlechte, die gleich wieder verworfen wird und daraufhin die wahre. Diese wird dann für immer bleiben und bald darauf ist auch alles das, was jetzt noch vor uns liegt, wieder vergessen.

Ich glaube sowieso, dass es so schlimm, wie alle befürchten und erwarten, gar nicht werden wird, es wird für interessierte Beobachter eher wie großes Kino und ein Film, den sich keiner unserer Drehbuchautoren je so ausdenken könnte. Ein ganz großes, ein staunenswertes und herrliches Schauspiel, die Welt wird dafür zur Bühne. Die Figuren kassieren teilweise vor aller Augen heftige Prügel, vor allem die Bösewichte und ihre Helfer, aber dem Zuschauer geht es dabei ausgesprochen gut. Sie wollten ja alle immer ins Rampenlicht, nun sind sie es. Es wird großer Jubel herrschen und Erleichterung, ein Auf-und-Ab der Emotionen, ein Wechsel von Enttäuschung, Hoffnung und großer Genugtuung, denn am Ende wird alles nach Gerechtigkeit entschieden. Dann, wenn alles vorbei ist, erhält jeder seinen wohlverdienten Lohn, für den er sich angestrengt hat. Niemand geht leer aus, sei es Gutes oder Böses, das er erhält.

Endlich ist es so weit, die Geschichte erreicht ihr Ziel. Dann geht alles neu und ganz anders los, ohne Machtherrlichkeit, Hochmut, Täuschung, Scheinheiligkeit und die verbale, wirtschaftliche und militärische Gewalt der Gestalten dieser Zeit.

Herr Trump liebt, wie wir wissen, das Wort „Hölle“, er benutzt es ständig. Er will uns dadurch indirekt andeuten, wo er herkommt und wo er wieder hingehen wird. Er ist Patriot wie wir wisssen und ein Patriot verleugnet seine Herkunft nicht. Denn wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund, sagt die Schrift. Er kann wohl auch nicht anders, denn wir haben unsere Worte ja nicht immer in unserer Gewalt.

Er hat, was ebenfalls bedenkenswert ist, in seiner Garage auch den sagenumwobenen blauen Lamborghini namens „Teufel“ (Diablo) stehen. So soll er ihn nehmen und damit zum Teufel fahren, der erwartet ihn sowieso bereits zurück, denn es war ihnen von Beginn an klar, dass der Mann auch wieder nichts taugt. Denn auch dort weiß man ja, dass auch aus dieser letzten großen Täuschung und Verführung letztlich nichts wird. Es ist wirklich ein Jammer: Der ganze Aufwand und die ganze Planerei und Organisiererei für nichts und wieder nichts. Der ganze Glanz, der Reichtum, die Macht, all die schönen Dinge sind dahin, alles wird ihnen wieder genommen und man wird es dann Herrn Trump nichtmal mehr gestatten, sich vor seinem protzigen Trump Tower in New York die Schuhe zu binden. Auch das Mar a Lago wird wieder verwaist sein, man wird es meiden und niemand wird es übernehmen wollen. Man wird es schließlich abreißen müssen.

Als hätte man es nicht schon vorher wissen können, manche unter den Menschen haben es wohl längst geahnt. Doch auch diese bewussten Leute müssen ihren Weg gehen, wie wir Menschen und die Abrechnung erfolgt erst am Schluss. Bis dahin sollen sie tun, was sie zu tun vorfinden, ihnen selbst erscheint es, als hätten sie dabei freie Hand, denn niemand hindert sie, die Gelüste und Einfälle, die in ihrem Innern erregt werden und entstehen, auch auszuführen. Dies, weil sie nicht erkennen, dass ihr Sinn gelenkt wird und das erkennen wir daran, dass sie durch ebendieses Handeln, das ihnen wie ihr eigenes erscheint, ja nur die Schriften erfüllen.

Es ist ein wahrhaft großer, ein erhabener Plan, wie man sehen wird, denn wir leben ist historischen Zeiten. Alles fügt sich jetzt und keine Ankündigung aus den Schriften wird man am Ende vermissen, alles triftt zuverlässig ein, wenn auch ganz anders als die bisherigen Ausleger, Gelehrten und Autoritäten es sich die Jahrhunderte hindurch erzählt haben. Alle früheren Propheten und Heiligen haben sich danach gesehnt, das mitzuerleben, was wir jetzt zu sehen bekommen. Die völlige und endgültige Vernichtung des Feindes, das Ende alles Bösen.