Friedrich Merz wird seine jüngste Entscheidung, die Rüstungsexporte nach Israel wegen dessen Kurses in Gaza einzuschränken bzw. auszusetzen überdenken, revidieren und schließlich zügig korrigieren.
Denn Israel tut dort nichts, was einen solchen Schritt rechtfertigen könnte, die Bilder von den verhungernden Kindern sind allesamt von der Hamas und ihrer Propagandaabteilung inszeniert und für die weltweiten Kameras gestellt. Wer in Gaza leidet, der leidet unter der Hamas und hat es sich also selbst zuzuschreiben. Dies, weil man sie gewählt hat und mit ihrem Terror gewähren lässt.
Israel dagegen setzt nur erneut seine Sicherheitsinteressen durch und der aktuelle, auf viele Beobachter offenbar, vor allem wegen der vielen verstörenden Bilder von vermeintlich leidenden Kindern, hart wirkende Kurs Netanjahus wird mittelfristig zu anhaltendem Frieden einer gerechten Neuordnung und endgültiger Stabilität in der Region führen.
Das mag jetzt noch nicht jeder sehen, aber es ist beschlossene Sache. Wer sich ohne Not auf die Seite derer stellt, die gegen Gottes Willen rebellieren und streiten, der wird dann unter den Verlierenden und Zurückbleibenden sein und seine heutigen Entscheidungen bitter bereuen. Es wird dann nicht mehr rückgängig zu machen sein. Jede unserer Entscheidungen hat einschneidende und für immer bleibende Folgen auch für uns selbst.
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